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Trogbeute als Vermehrungs und Begattungsstation
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2 Jahre 4 Monate her #1082
von Muehlendrohn
Irgendwas ist immer!
Muehlendrohn antwortete auf Trogbeute als Vermehrungs und Begattungsstation
Hier noch Flugbienen die sich vor einem verschlossenen Flugloch aufketten.
Am nächsten Tag haben sich alle bei den Nachbarn eingebettelt.
Beste Grüße Stephan!
Am nächsten Tag haben sich alle bei den Nachbarn eingebettelt.
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2 Jahre 4 Monate her #1086
von Muehlendrohn
Irgendwas ist immer!
Muehlendrohn antwortete auf Trogbeute als Vermehrungs und Begattungsstation
Und noch ein Bild mit geöffneten Deckel.
Der Deckel ist jetzt mit Styropur isoliert und mit der angeschraubten, unterlüfteten Wellplatte versehen worden.
Beste Grüße Stephan!
Der Deckel ist jetzt mit Styropur isoliert und mit der angeschraubten, unterlüfteten Wellplatte versehen worden.
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6 Monate 6 Tage her #1319
von Muehlendrohn
Irgendwas ist immer!
Muehlendrohn antwortete auf Trogbeute als Vermehrungs und Begattungsstation
So nach 2Jahren( man vergeht die Zeit) mal noch einen kurzen Erfahrungsbericht.
Ich habe viel mit der Vermehrung probiert und bin nach Kieler und 3er/4er Boden nun endgültig bei der Trogbeute hängen geblieben. Die Kös werden einfach besser wie im BK.
Ich beginne nur noch mit dem Adam-Starter und teile dann den Starter kurz vor dem Schlupf mit besetzter Wabe(voll Honig) und Mittelwand in die Trogbeute auf. Die Ausfälle sind geringer wie im BK und die Kös auch besser. Ich habe die Versuche parallel geführt!
Ich bestücken die Trogbeute am Abend und lass die Fluglöcher bis zum nächsten Abend geschlossen. Kellerhaft wie beim BK ist nicht wirklich nötig.
Alles passiert am selben Stand! Kein extra Teig nötig.
Zudem kann man 2Wochen später zb. eine Kö ernten und einfach das Trennschied ziehen und den Volksrest mit dem Nachbarn vereinigen.
Nachteil ist das der Trog sich schlecht bearbeiten lässt.....
Alles sehr eng !
Gruß Stephan
Ich habe viel mit der Vermehrung probiert und bin nach Kieler und 3er/4er Boden nun endgültig bei der Trogbeute hängen geblieben. Die Kös werden einfach besser wie im BK.
Ich beginne nur noch mit dem Adam-Starter und teile dann den Starter kurz vor dem Schlupf mit besetzter Wabe(voll Honig) und Mittelwand in die Trogbeute auf. Die Ausfälle sind geringer wie im BK und die Kös auch besser. Ich habe die Versuche parallel geführt!
Ich bestücken die Trogbeute am Abend und lass die Fluglöcher bis zum nächsten Abend geschlossen. Kellerhaft wie beim BK ist nicht wirklich nötig.
Alles passiert am selben Stand! Kein extra Teig nötig.
Zudem kann man 2Wochen später zb. eine Kö ernten und einfach das Trennschied ziehen und den Volksrest mit dem Nachbarn vereinigen.
Nachteil ist das der Trog sich schlecht bearbeiten lässt.....
Alles sehr eng !
Gruß Stephan
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